Facherzieher*in für Teilhabe und Inklusion

Inhalt & Ziel:

Wir freuen uns Ihnen ab 2025 unsere innovative Weiterbildung zum*zur Facherzieher*in für Teilhabe und Inklusion anbieten zu können.

Mit unserem neuen praxisnahen Konzept orientieren wir uns am aktuellen Rahmencurriculum der Senatsverwaltung für Bildung, Jugend und Familie (SenBJF) und setzen auf die Vermittlung einer fundierten pädagogischen Haltung sowie notwendiger Kompetenzen zur Förderung der Teilhabechancen aller Kinder.

Unser Konzept basiert auf den neuesten wissenschaftlichen Erkenntnissen und den Prinzipien der Teilhabe, Inklusion, Diversität und Chancengleichheit.

Ziel der Zusatzqualifikation ist es, Ihnen das Wissen und die Werkzeuge an die Hand zu geben, um inklusive und teilhabeorientierte Förderung zu gestalten, institutionelle Strukturen zu reflektieren und flexible pädagogische Rahmenbedingungen zu schaffen.
Die Weiterbildung fördert Ihre Fähigkeit zur Beziehungsarbeit, der Beobachtung und Einschätzung von Entwicklungsschritten sowie der Gestaltung und Evaluation von Lernsettings und Erfahrungsräumen. Im besonderen Fokus steht zudem die Entwicklung eines professionellen Selbstverständnisses.
Wir unterstützen Sie dabei, Ihre professionelle Rolle sowie eigene Denkweisen und Beziehungsmuster zu reflektieren, um eine authentische und beziehungsorientierte pädagogische Praxis zu ermöglichen.

Durch unser neues Konzept für die Weiterbildung zukünftiger Facherzieher*innen für Teilhabe und Inklusion können wir Sie dabei unterstützen, Kinder und Jugendliche unterschiedlichster Entwicklungsverläufe bestmöglich zu begleiten und diesen gerechte Entwicklungs- und Bildungschancen zu bieten.

Gestalten Sie eine inklusive Zukunft und melden Sie sich jetzt für unsere Weiterbildung zur Facherzieher*in für Teilhabe und Inklusion an.

Inhalte:

Modul 1 (2x8UE): Professionelle Haltung und Umgang mit Heterogenität

  • Ressourcenorientierte pädagogische Ansätze und Methoden der Teilhabegestaltung im Umgang mit Pluralität von Entwicklungsverläufen
  • Persönliche Entwicklungspotentiale sowie eigene professionelle Kompetenzen und Haltung
  • Heterogenität und Pluralität von Entwicklungsverläufen im Kontext von Erziehung, Bildung und Betreuung im Land Berlin
  • Konzepte der präventiven Pädagogik im Kontext von Inklusion und Teilhabe
  • Eigene Positionierung in dem System in der Rolle als Facherzieher/in für Teilhabe und Inklusion
  • Pädagogische Standortbestimmung

Modul 2 (2x8UE): Gesellschaftlicher Umgang mit Behinderung und Bewältigungsstrategien sowie soziale Herausforderungen in Familien mit beeinträchtigten Kindern

  • Kulturell-historische Einbettung und wesentliche Meilensteine der historischen Entwicklung der inklusiven Erziehung, Bildung und Betreuung im Land Berlin
  • Geschichte sowie Definition von wesentlichen Begrifflichkeiten im Kontext inklusiven Arbeitens
  • Rechtliche Grundlagen (bspw. Gesetz über die Gleichberechtigung von Menschen mit und ohne Behinderungen)
  • Behinderungen im Zusammenhang mit Modellen von Krisen-, Trauer- und Bewältigungsprozessen
  • Soziale Grenzverletzungen, Kränkungen als eine Grunderfahrung von Familien mit Kindern mit Behinderungen

Modul 3 (8UE): Fachliche Interpretation von Beobachtung im Kontext von systemischer Betrachtung

  • Alltagsbeobachtung, professionelle Beobachtung und Reflexion des eignen Beobachtungsprozess (Beobachtungsfehler und Wahrnehmungsprozesse/ Stigmatisierung und Labeling Approach)
  • Beobachtungssituationen und ausgewählte Beobachtungsverfahren
  • Integrations- / inklusionspädagogische Kind-Umfeld-Analyse

Modul 4 (3x8UE): Individuelle Entwicklungsverläufe und ausgewählte Störungsbilder als Grundlage pädagogischen Handelns

  • ICF – Biopsychosoziales Modell und Entwicklungstheorien
  • Entwicklungspsychologische Ansätze zum Verständnis von Handlungs-, Lern- und Kooperationsfähigkeit, insbesondere im Hinblick auf individuelle Entwicklungsverläufe und Verhaltensorganisation / Verhaltensregulation
  • Bedingungen (früh)kindlicher Entwicklung:
    Bindung und professionelle Responsivität Resilienz Gesundheitsbegriff und Gesundheitsförderung
  • Grundwissen zu verschiedenen ausgewählten Behinderungen/Störungsbildern und dazugehörige diagnostische Verfahren – Teil I
  • Grundwissen zu verschiedenen ausgewählten Behinderungen/Störungsbildern und dazugehörige diagnostische Verfahren – Teil II
  • Grundwissen zu unterschiedlichen pädagogischen Ansätzen und deren Umgang mit ausgewählten Behinderungen/Störungsbildern
  • Konkrete Beobachtungsinstrumente wie bspw. PERMBogen, PAC-Bogen, Kipphard-Bogen, Beller & Beller

Modul 5 (2x8UE): Besondere Gefährdungslagen von Kindern mit Beeinträchtigung und professioneller Umgang im pädagogischen Kontext

  • Auswirkungen von Armut als Lebenswirklichkeit sowie elterlicher Trennung als eine mögliche Folge von Behinderungen mit weiteren Folgen
  • Inblicknahme inklusiver kinderschutzrelevanter Aspekte
  • Kommunikations- und Konflikttheorien unter Einbeziehung eigener Erfahrungs- und Verhaltensmuster und deren Anwendung in der Arbeit mit Familien mit Kindern mit Behinderungen (u.a. auch Geschwisterkinder)
  • Modelle trägerinterner Qualitätsarbeit und Methoden zur Mitwirkung bei der (Weiter-) Entwicklung des integrativen/inklusiven Einrichtungskonzepts

Modul 6 (2x8UE): Rolle der Facherzieherin/ des Facherzieher für Teilhabe und Inklusion und kollegiale Fallarbeit

  • Vorstellung und Diskussion der Rolle und Aufgabengebiete der Facherzieherin/des Facherziehers für Teilhabe und Inklusion als Multiplikatorin bzw. Multiplikator
  • 2 UE-Einführung, 2 UE-Beratung zu Gliederung und Erstellung des Praxisberichts sowie Einführung der Rahmenbedingungen zur Hospitation
  • Rolle von pädagogischen Fachkräften in der interdisziplinären Arbeit:
    Stärkung der eigenen professionellen Rolle in der Zusammenarbeit mit anderen Professionen
  • Kollegiale Fallarbeit als Grundlage einer fachlich-kritischen Feedbackkultur

Modul 7 (3x8UE): Von der Beobachtung zur teilhabeorientierten Förderplanung - Berliner Teilhabe- und Förderplan sowie Antragsverfahren

  • Von der Beobachtung zur Dokumentation - Ausgewählte Beobachtungverfahren und Beobachtungsinstrumente und der reflektierte Umgang damit
  • Arbeit mit dem Berliner Teilhabe und Förderplan und Perspektiven von Kooperationspartnern auf teilhabeorientierte Förder- und Handlungsplanung
  • Berliner Antragsverfahren für Kita und eFöB, rechtliche Rahmenbedingungen und Datenschutz

Modul 8 (4x8UE): Pädagogische Methoden für die inklusive teilhabeorientierte Arbeit mit heterogenen Gruppen anhand ausgewählter Theorien und Methoden

  • Inklusive Methoden für die binnendifferenzierte Gestaltung des pädagogischen Alltags in Kita und Ganztagsschule
  • Verfahren der partizipativen Förderplanung nach Inkrafttreten des BTHG unter Beachtung des ICF-CY mit Bezug zum Förderbegriff
  • Planung und Gestaltung pädagogischer Situationen
  • Erarbeitung und Erprobung von inklusiven und teilhabeorientierten Förderangeboten – eine Selbst(lern)erfahrung

Modul 9 (2x8UE): Dialogische Gestaltung von Erziehung- und Bildungspartnerschaft für die inklusive teilhabeorientierte Arbeit

  • Dialogische Arbeit mit und Beratung von Familien zu Themen der inklusiven und teilhabeorientierten Arbeit
  • Entstehende Momente der Elternarbeit (Eltern-, Entwicklungs- oder Konfliktgespräche, Elterncafés, Elternabende)
  • Unterstützungsmöglichkeiten für Familien
  • Umgang mit psychisch erkrankten Eltern (inkl. suchterkrankter Eltern) hinsichtlich Wahrung des Kindeswohls und Strategien der Abgrenzung /professioneller Selbstschutz

Modul 10 (2x8UE): Erarbeitung und Umsetzung teilhabeorientierter und inklusiver Strukturen in Einrichtungen

  • Reflektieren und Implementieren inklusiver Strukturen in Zusammenarbeit mit der Leitung und in Abstimmung mit dem Team, inkl. Zeitmanagement für die inklusionspädagogischen Aufgaben
  • Index für Inklusion, Barrierefreiheit (§4 LGBG)
  • Reflexion der Erfahrungen aus den Hospitationen
  • Gestaltung von inklusiven und teilhabeorientierten Übergängen innerhalb der Einrichtung und zwischen Einrichtungen
  • Reflexion der Erfahrungen aus den Hospitationen

Modul 11 (2x8UE): Interdisziplinäre Kooperation und Vernetzung in der Inklusiven teilhabeorientierten Arbeit

  • Arbeit in multiprofessionellen Teams, Kooperation mit (schulischen) Akteur*innen; Kooperationspartner*innen, Institutionen und Netzwerke - insbesondere mit Institutionen der Kinder- und Jugendhilfe
  • Reflexion der Erfahrungen aus den Hospitationen
  • Reflexion der eignen Rolle sowie des professionellen Selbstverständnisses in der Arbeit als Facherzieherin/Facherzieher für Teilhabe und Inklusion sowie in der Zusammenarbeit mit anderen Professionen
  • Selbstbild und Sprachfähigkeit in der eigenen Rolle als Facherzieher/in

Infos:

Zielgruppe: staatlich anerkannte Erzieher*innen, staatlich anerkannte sozialpädagogische Fachkräfte

Zulassungsvoraussetzungen: 

  • die Zielgruppe umfasst die Personen entsprechend den Maßgaben des §11, Absatz 2 VOKitaFöG4 sowie §19 Absatz 3 SchüFöVO
  • bei Antritt der Weiterbildung muss eine mind. einjährige Berufserfahrung als anerkannte sozialpädagogische Fachkraft in Kita oder Ganztagsschule gegeben sein
  • die Teilnehmenden der Weiterbildungsmaßnahme bei der PROCEDO-Berlin GmbH müssen über den gesamten Zeitraum die kontinuierliche Beobachtung eines Kindes/Jugendlichen vor Ort in der Einrichtung gewährleisten - diese Beobachtung ist Voraussetzung für den Leistungsnachweis in Form einer Fallarbeit

Abschluss: Senatsanerkanntes qualifiziertes Zertifikat zur*zum Facherzieher*in für Teilhabe und Inklusion / Fachkraft für Teilhabe und Inklusion (sozialpädagogische Fachkräfte)

Abschlussvoraussetzungen: Voraussetzung für einen erfolgreichen Abschluss ist

  • die regelmäßige Teilnahme an den Modulen (90% Anwesenheit)
  • Bestehen der Leistungsnachweise
  • Bestehen des Kolloquiums

Uhrzeit Seminare: 09:00 – 16:15 Uhr

Gebühr: 1.750,00 € (zzgl. 70 € bei Ratenzahlung/nur für Privatzahler*innen)

Seminarorte:

  • Pro Inklusio - Fachschule für Sozialpädagogik: Muskauer Str. 53, 10997 Berlin-Kreuzberg
  • Schulräume Pro Inklusio: Herzbergstr. 84, 10365 Berlin-Lichtenberg
  • Fort- und Weiterbildung: Attilastr. 178, 12105 Berlin-Tempelhof
  • Seminarräume der Fort- und Weiterbildung: Eisenbahnstr. 5, 10997 Berlin-Kreuzberg

Je nach Raumplanung können einzelne Module an jedem der Standorte stattfinden.

Kontakt für Fragen:

Seminarmanagement
Tel.: (030) 609 83 78 90
seminarmanagement@diebildungspartner.de

Wir schicken Ihnen auf Anfrage gerne ein ausführliches Curriculum zu.


Anmeldung

Kurs B0125, Start: 10.03.2025, Gesamtdauer: März 2025 bis März 2026

Datum

Modul

10.-11.03.2025

Modul 1 

07.-08.04.2025

Modul 2 

19.05.2025

Modul 3 

12.-13.06. & 16.-17.06.2025

Modul 4

02.-03.07.2025

Modul 5

15.-16.09.2025

Modul 6

06.-08.10.2025

Modul 7

individuell buchbar

Praxistag

03.-04.11. & 10.12.2025

Modul 8

07.01.2026

Abgabe Leistungsnachweis Teil 2

15.-16.01.2025

Modul 9

im Zeitraum der Kernmodule zu absolvieren

Hospitation

18. - 19.02.2026

Modul 10

19.02.2026

Vorstellung praktischer Leistungsnachweis - Schwerpunkt: Abbau von Barrieren

05.-06.03.2026

Modul 11

19.-20.03.2026

Kolloquium

Kurs B0325, Start: 05.05.2025, Gesamtdauer: Mai 2025 bis April 2026

Datum

Modul

05.-06.05.2025

Modul 1 

27.-28.05.2025

Modul 2 

20.06.2025

Modul 3 

17.-18.07. & 21.-22.07.2025

Modul 4

11.-12.09.2025

Modul 5

Abgabe Leistungsnachweis Teil 1

14.-15.10.2025

Modul 6

11.-12.11. & 26.11.2025

Modul 7

16.-17.12.2025 & 08.01.2026

Modul 8

individuell buchbar

Praxistag

Abgabe Leistungsnachweis Teil 2

10.-11.02.2026

Modul 9

im Zeitraum der Kernmodule zu absolvieren

Hospitation

03.-04.03.2026

Modul 10

24.-25.03.2026

Modul 11

14.-15.04.2026

Kolloquium

Kurs B0425, Start: 11.09.2025, Gesamtdauer: September 2025 bis Juli 2026

Datum

Modul

11.-12.09.2025

Modul 1 

01.-02.10.2025

Modul 2 

13.10.2025

Modul 3 

13.-14.11. & 17.-18.11.2025

Modul 4

15.-16.12.2025

Modul 5

Abgabe Leistungsnachweis Teil 1

19.-20.01.2026

Modul 6

12.-13.02. & 26.02.2026

Modul 7

19.-20.03. & 16.04.2026

Modul 8

individuell buchbar

Praxistag

Abgabe Leistungsnachweis Teil 2

18.-19.05.2026

Modul 9

im Zeitraum der Kernmodule zu absolvieren

Hospitation

28.-29.05.2026

Modul 10

18.-19.06.2026

Modul 11

02.-03.07.2026

Kolloquium

Kurs B0525, Start: 25.09.2025, Gesamtdauer: September 2025 bis Juli 2026

Datum

Modul

25.-26.09.2025

Modul 1 

16.-17.10.2025

Modul 2 

05.11.2025

Modul 3 

27.-28.11. & 01.-02.12.2025

Modul 4

08.-09.12.2025

Modul 5

Abgabe Leistungsnachweis Teil 1

26.-27.01.2026

Modul 6

16.-17.02. & 27.02.2026

Modul 7

26.-27.03 & 13.04.2026

Modul 8

individuell buchbar

Praxistag

Abgabe Leistungsnachweis Teil 2

21.-22.05.2026

Modul 9

im Zeitraum der Kernmodule zu absolvieren

Hospitation

04.-05.06.2026

Modul 10

22.-23.06.2026

Modul 11

06.-07.07.2026

Kolloquium

Kurs B0625, Start: 04.12.2025, Gesamtdauer: Dezember 2025 bis Oktober 2026

Datum

Modul

04.-05.12.2025

Modul 1 

11.-12.12.2025

Modul 2 

09.01.2026

Modul 3 

22.-23.01. & 26.-27.01.2026

Modul 4

16.-17.02.2026

Modul 5

Abgabe Leistungsnachweis Teil 1

16.-17.03.2026

Modul 6

20.-21.04. & 30.04.2026

Modul 7

18.-19.05. & 01.06.2026

Modul 8

individuell buchbar

Praxistag

Abgabe Leistungsnachweis Teil 2

06.-07.07.2026

Modul 9

im Zeitraum der Kernmodule zu absolvieren

Hospitation

07.-08.09.2026

Modul 10

28.-29.09.2026

Modul 11

08.-09.10.2026

Kolloquium

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    Die Anmeldung kann nur mit beigefügter staatlicher Anerkennung zum/zur Erzieher*in bzw. sozialpäd. Fachkraft bearbeitet werden.

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    Art der Ausbildung:

    TeilzeitVollzeit

    mit mindestens 6 Monaten Berufspraxis.

    mit mindestens 2 Jahren Berufspraxis.

    Vertragspartner und Zahlung

    Sind Sie Privatzahler*in?

    janein

    Hiermit bestätige ich, dass die schriftliche Einwilligung des Trägers zur Kostenübernahme vorliegt. Falls nicht, hafte ich privat.

    Hiermit bestätige ich, dass mir eine Einwilligung meines Arbeitgebers für die Teilnahme an den Seminartagen vorliegt.

    Rechnungsadresse

    siehe Kontaktadresse

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    Name des Trägers*

    Strasse*

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    Ort*


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    Sofern Sie nicht Privatzahler*in sind, bitten wir Sie, die Rechnung umgehend an Ihren Träger weiterzuleiten.

    Innerhalb von 14 Tagen nach Bestätigung Ihrer Anmeldung besteht die Möglichkeit, ohne entstehende Kosten, von der Anmeldung zurückzutreten.
    Erfolgt nach Ablauf der vorgenannten 14 Tage durch Sie ein Rücktritt, werden 70% der Kursgebühren für die Stornierung in Rechnung gestellt.
    Alle weiteren Informationen finden Sie in unseren AGBs.

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